Natürlich empfehlen wir die professionelle Ausbildung von Pferd und Fahrer. Aber bevor man sich entscheidet, diesen Weg zu gehen, kann es aber auch helfen als Beifahrer Erfahrungen zu sammeln. Von dem Rücksitz kann man gut den Umgang mit Situationen und Herausforderungen z.B. im Straßenverkehr beobachten. Auch beim An- und Abspannen kann man ebenfalls viel lernen durchs Helfen – und Fahrer freuen sich immer über Beifahrer!
Wenn der Virus dann übergesprungen ist gibt es Schnupperkurse und natürlich das Fahrabzeichen 5 und ab Juni 2017 den Kutschenführerschein A. Hier werden die Grundlagen wie Leinengriffe, Verkehrsteilnahme und pferdeschonendes Fahren in Gruppen gelernt und geprüft.
Es gibt auch vom VFD Qualifikationsmaßnahmen, mit denen wir aber nicht so vertraut sind.
https://www.pferd-aktuell.de/reitabzeichen/abzeichen-im-ueberblick/abzeichen-im-ueberblick